Der Háifoss ist der drittgrößte Wasserfall Islands und den langen Weg über Schotterpisten mehr als Wert. Sein Wasser fällt unglaubliche 120 Meter in die Tiefe. Er liegt im Lauf des Flusses Fossá í Þjórsárdal.

Sie ist nicht ausgeschildert und daher noch so etwas wie ein Geheimtipp. Nach einer kurzen Wanderung hat man einen atemberaubenden Blick in eine schroffe Schlucht in die zwei Wasserfälle hinabstürzen. Einfach nur magisch!

Was soll ich sagen - in diese knuffigen Vögel kann man sich nur verlieben. Mit ihren sehr groß wirkenden Füßen wirken sie sehr trollig. Der Besuch der Halbinsel Hafnarhólmi wird uns wegen den Puffins in Erinnerung bleiben!

Islands Antwort auf die norwegischen Lofoten. Grüne Berge, die durch das Meer zu langgezogenen Fjorden werden. Karibisch aussehende Strände mit hellem Sand, die zu einem Badeausflug ins Meer verlockt haben.

Heimat des sagenumwobenen Snæfellsjökull und vieler Vulkane, Basaltgesteinküsten, Lavafelder, farbiger Berge und vermutlich einer Million Möwen. Wo das Meer auf ein Gebirge voller Vulkane trifft.

Bei unserer langen Wanderung durch den Urwald von Pachena entlang der Küste von Vancouver Island hatten wir die einmalige Gelegenheit vom Ufer aufs Meer blickend, Buckelwale zu beobachten.

Der Hausberg vom kleinen Ort Squamish wird auch “Chief” genannt. Wir machten eine kurze und anstrengende Wanderung auf seinen Gipfel und wurden mit einem wunderbaren Ausblick übers Meer und Gebirge belohnt.

Einer der vielen schönen Seen von Alberta (Banff Nationalpark), ist der Peyto Lake. Der Ausblick auf diesen türkisen Smaragd auf 1800 meter Höhe mitten im bewaldeten Gebirge, war unbeschreiblich!

Nach einer herausfordernden Wanderung über liegende Baumstämme, Wurzeln, Balancierbretter und durch Gebüschtunnel tat sich der Urwald vor uns auf und wir hatten den Keeha Strand fast für uns allein.

Der Sunwapta Canyon steht für die drei Schluchten (Athabasca Schlucht, Maligne Canyon, Sunwapta) die wir uns angeschaut haben. Jede für sich war wahnsinnig beeindruckend und bleibt uns für immer in Erinnerung.

Eine anstrengende (wegen sehr hoher Temperaturen) Wanderung brachte uns Mount Rainier näher. Sie hat sich gelohnt! Uns bot sich ein klarer Panoramablick, mit bester Sicht auf das umliegende Gebirge und eine Nahansicht vom Vulkan Rainier.

Heller Strand und riesige Dünen wechseln sich ab mit dunklem Sand. Kleine und große Felsen finden sich im glasklaren pazifischen Wasser. Meerestiere Wale, Robben, Seesterne und Wasservögel wie Pelikane, sind überall zu beobachten. Wir hätten ewig bleiben können.

Dieser Nationalpark ist riesig und bietet so viele Highlights! Wir blieben eine Woche und konnten uns an den geothermischen Sehenswürdigkeiten, den Bisons, Bären, Wölfen, sowie den Geysiren, gar nicht satt sehen.

Wie ein anderer Planet wirkt das Goblin Valley. Die pilzförmigen Lehmgebilde ziehen uns in ihren Bann. Es ist erlaubt darauf zu laufen, was wir befremdlich finden, weil wir das Tal als eine Art Freilichtmuseum empfinden.

Der Teton wird eingerahmt von einer schroffen und unglaublich hohen Bergkette, eingebettet in malerische Natur, mit Pferden, Pflanzen in allen Farben des Regenbogens und bewohnt von Cowboys, war eines unserer Highlights

.

Wir hatten die Möglichkeit von Oregon nach Kalifornien in einen Redwoods Wald zu fahren und haben sie genutzt. Zwischen den Riesen zu wandern ist etwas ganz besonderes - man fühlt sich ganz schnell sehr klein.

Die Painted Hills sind ein erstaunliches Naturphänomen. Sie wirken tatsächlich als hätte ein riesiger Künstler den Pinsel geschwungen und sie in farbige Muster gehüllt. Wir konnten sie fast allein genießen und waren fasziniert!

Der Spooky Canyon war einer der engsten und gleichzeitig schönsten in denen wir bisher waren. Der Einstieg war schwer und die engsten Stellen zu passieren war sehr anstrengend - aber am Ende waren wir um eine tolle Erfahrung reicher.

Die Canyonlands in Utah sind unglaublich schön! Die roten Felsformationen und tiefen Schluchten waren ein grandioser Anblick. Am Ende des Tagesausfluges konnten wir dann noch ein Gewitter über dem Canyon erleben.

Ein Kakteenwald erwartete uns in der Nähe von Tucson (Arizona). Die formschönen Pflanzen haben uns beeindruckt und fasziniert. Sie können unter extremen Umständen überleben und bilden dabei noch die schönsten Blüten.

Wie Schnee tauchen die Dünen des white Sands Nationalparks plötzlich vor uns auf. Wir wandern auf dem Sand in Richtung Sonnenuntergang und können verfolgen wie sich der Sand langsam rosa verfärbt. Einfach magisch!

Wir sind für die Manatees in den Park gefahren und haben aber so viel mehr schönes und Unerwartetes gesehen! Geier, Greifvögel, Fische, eine Schildkröte, Waschbären und ein Gürteltier und zu guter letzt auch ein paar Manatees.

Was für ein magischer Ort! Die Everglades sind wohl einzigartig auf der Welt und wir konnten sie besuchen! Wir sind mit dem Kanu hindurch gepaddelt und haben sie mit dem Auto durchquert. Eine Vielfalt an Vögeln und Pflanzen und mittendrin ganz viele Alligatoren.

Obwohl wir schon einmal da waren, hat er genauso fasziniert wie beim ersten Mal. Dieses Mal haben wir uns den Grand Canyon bei Sonnenuntergang angesehen und waren erneut hin und weg von diesem riesigen Graben aus rotem Stein.

Wir waren schon beim ersten Besuch des Bryce Canyon überwältigt und waren es erneut. Wir sind im tiefen Schnee hindurch gewandert und nun im Spätsommer. Es war jedes Mal ein visueller Genuss!