Australien : Woche 3

 

Tag 240: Auf dem Spielplatz eines Giganten

Es ist Sonntag. Der Campingplatz lichtet sich deutlich, ab früh ist Abreiseverkehr. Wir wollen heute die alpinen Berge von Australien erleben. Wir fahren in den nah gelegenen Mount Buffalo National Park. Als Berg-affine Menschen sind unsere Erwartungen nach all den Erlebnissen der letzten Monate nicht so hoch an Australiens Berge. Wir werden positiv überrascht. Zuerst besichtigen wir tropisch anmutende Wasserfälle in den Wäldern. In dem vom Wasser ausgehöhlten Steinen bilden sich natürliche Pools wo man baden kann. Wir haben fantastische Ausblicke, hunderte Meter hohe Felsen-Steilwände, Felsenbergkuppeln, Seen und Hochebenen die aussehen als ob Riesen hier mit Steinen gespielt haben - An den Schildern vor Ort als "Giants Playground" bezeichnet. Wir besichtigen verschiedene Lookouts und unternehmen Wanderungen. Wir haben tolles Licht, wir sind fast allein in der Natur. Mit dem Berggipfel "The Horn" erreichen wir respektable 1720 müNN. Ein toller Tag in der Natur.

Beim Einschlafen hören wir ein tierisches Geräusch welches wir nicht einordnen können. So einen Tierlaut haben wir noch nie gehört. Es ist ein wenig unheimlich. Im Video (laut stellen!) ist das Tier zu hören.

Mt. Buffalo NP - Fauna: Entsprechend der verschiedenen Höhenstufen im Park gibt es auch verschiedene Lebensräume für Wildtiere. In den Wäldern der Vorberge findet man Kängurus, Wallabys und verschiedene Arten von Possums und Gleitbeutlern. Kleinere Säugetiere, wie einheimische Ratten und Mäuse bewohnen das Plateau. Wombats kommen in allen Lebensräumen vor. Die Alpine Silver Xenica ist eine Schmetterlingsart, die man nur auf der Hochfläche des Mount Buffalo findet. Bogong-Falter suchen in Felsspalten an The Horn Schutz, und häufig sieht man tagsüber Vögel in diese Spalten zur Futteraufnahme fliegen; nachts machen es ihnen die Fledermäuse nach. Wanderfalken nisten manchmal an den Granit-Felshängen. Pennantsittiche findet man in großer Zahl im Park.

(https://de.wikipedia.org/wiki/Mount-Buffalo-Nationalpark)

 

Tag 241: Spaziergang in Bright

Halb 6 werde ich von den lachenden Hanses‘ geweckt. Unten findet ihr ein Video (in Dunkelheit aufgenommen, deswegen schwarz) in dem man diesen hübschen Vogel mal hören kann.

Nach dem Frühstück chillen wir noch am Zelt. Es ist heiß. Heute machen wir entspannt.

Ich schaue in die Baumkronen über uns und suche nach dem Verursacher des nächtlichen Geräusches, kann aber kein Tier ausmachen. Ein Mann läuft mit seinem Hund an mir vorbei und will wissen wonach ich suche. Ich erzähle ihm von dem Geräusch und meiner Vermutung das es sich um einen Koala handelt. Er klärt mich auf, dass es ein Possum war. Gleich mal gegoogelt- ein sehr süßes Beuteltier!

Wir fahren das Auto Waschen und Saugen, das ist schon nach so kurzer Nutzung notwendig. Danach gehen wir lecker Eis essen, Flanieren auf der Einkaufsmeile und spazieren am Flussufer im Ort. Abends kochen wir schön am Zelt und gehen nicht so spät ins Bett. Den nächsten Tag fahren wir weiter und verlassen die australischen Alpen.

Der Alpine National Park ist ein Nationalpark in den Central Highlands und den Alpenregionen von Victoria, Australien. Der 646.000 Hektar (1.600.000 Acres) große Nationalpark liegt nordöstlich von Melbourne. Er ist der größte Nationalpark in Victoria und erstreckt sich über einen Großteil der höher gelegenen Gebiete der Great Dividing Range in Victoria, einschließlich Victorias höchstem Punkt, dem Mount Bogong mit 1.986 Metern und den damit verbundenen subalpinen Wäldern und Graslandschaften der Bogong High Plains. Die nordöstliche Grenze des Parks verläuft entlang der Grenze zu New South Wales, wo er an den Kosciuszko-Nationalpark angrenzt. Am 7. November 2008 wurde der Alpennationalpark als eines von elf Gebieten, die die Australian Alps National Parks and Reserves bilden, in die Liste des australischen Nationalkulturerbes aufgenommen. Der Park umfasst eine der wenigen Regionen Australiens, die im (Süd-)Winter regelmäßig Schneefall erleben. (https://en.wikipedia.org/wiki/Alpine_National_Park)

 

Tag 242: Fahrt an die Küste

Heute geht es vom Innland und Gebirge wieder ans Meer. 600 km Fahrt in nord-östlicher Richtung. Unser Ziel ist Shoalhaven Heads. Ein kleiner Ort direkt am Meer.

Die Fahrt führt durch Hügel,- und Berglandschaft. In Höhe Canberra ist flaches Land. 50 km vor dem Meer beginnt ein Küstengebirge mit Regenwald. Diese tolle Landschaft werden wir uns die kommenden Tage genauer anschauen. Vor der Ankunft auf dem Campingplatz gehen wir noch einkaufen. Der Campingplatz besteht zu großen Teilen aus Dauercampern, das kennen wir aus Senftenberg und ist uns vertraut. Wir zelten direkt neben dem Küchenhaus, was wir fast für uns alleine haben und gleich mal okkupieren. Wir lagern sogar unsere große Kühltasche im Kühlschrank. Es ist herrlich ruhig und entspannt.

Shoalhaven Heads ist ein kleiner ländlicher Ferienort. Die Stadt liegt am Fuße des Mount Coolangatta und liegt sowohl am Seven Mile Beach als auch an der Mündung des Shoalhaven River. Es wird von der Hauptstraße Bolong bedient, die von Gerroa im Norden nach Bomaderry und Nowra im Süden führt.

Es grenzt im Norden an den Nationalpark, im Süden an den Shoalhaven River und im Westen an Ackerland. Die Stadt besteht aus Einfamilienhäusern, Wochenend- und Seniorenheimen.

(https://en.wikipedia.org2/wiki/Shoalhaven_Heads)

 
Die Begeisterung für Australien ist auch in der dritten Woche hier nicht verflogen. Das vermeintlich flache Land hat ein paar schöne Berge zu bieten, tollen Regenwald, viele Wasserfälle, schroffe Küste, weiße Traumstrände und unfassbar viele niedliche Tiere.
 

Tag 243: erneute Begegnung mit Herrn Fitzroy

Es ist bedeckt, nicht so heiß, perfektes Wanderwetter. Zuerst fahren wir aber an den Strand. Unser Ort liegt am Seven-Mile-Beach-Nationalpark. Weißer Sandstrand soweit das Auge reicht. Anschließend fahren wir in die Southern Highlands, genauer gesagt zu den Fitzroy Falls. Von der Küste steigt die Straße steil in Serpentinen an. Wir queren den tropischen Küstenregenwald im unteren Teil, je höher man kommt wandelt sich dieser zu einem trockenen Eukalyptus Wald. Dieses Küstenplateau was sich von Melbourne bis Sydney zieht ist zwischen 500 und 900 m hoch. Unser erster Stopp ist "The lookout Cambewarra Mountain". Von 617 müNN hat man einen fantastischen Ausblick auf die Küste von Shoalhaven und den Shoalhaven River, wie dieser sich in Mäandern aus dem Gebirge in einem Delta verliert, was zuletzt in den Ozean mündet.

Die Fitzroy Falls liegen auf 660 müNN. Hier haben Yarrunga Creek und Wildes Meadow Creek ein riesiges Tal in den Fels geschnitten. Die Bäche stürzen an den steilen Felswänden bis zu 100 m tief in die grünen Regenwälder. Es gibt Wanderwage an der Kante der Schlucht. Wir nehmen den West Rim Trail und verbringen den Nachmittag mit Wandern und spektakulären Ausblicken in den Canyon, auf die Wasserfälle und genießen Waldbaden zwischen Eukalyptusbäumen und anderen exotischen Pflanzen.

Der Wasserfall war dem indigenen Volk der Wodi Wodi bekannt. Der erste europäische Siedler, der es sah, war Charles Throsby im frühen 19. Jahrhundert. In der Nähe der Mündung des Yarrunga Creek im Morton National Park wurde der Wasserfall zu Ehren von Sir Charles Fitzroy, dem Gouverneur von New South Wales, während seines Besuchs in der Gegend im Jahr 1850 benannt.

(https://en.wikipedia.org/wiki/Fitzroy_Falls,_New_South_Wales)

Tag 244: Wasserfälle, Pie und Badespaß

Wir fahren wieder in die Southern Highlands, heute geht es in den Budderoo-Nationalpark, ein Stück östlich gelegen von den Fitzroy Falls. Unser erstes Ziel sind die Bellmore Falls. In Robertson halten wir an einem Pie Shop und kaufen uns Apfel,- und Kirsch-Pies, dazu noch Schoko-Karamell-Kuchen.

An den Carrington Falls machen wir erstmal Picnic mit unseren Leckereien. Hier gibt es einiges zu erleben: Wasserfälle, Wanderwege, Lookouts, natürliche Pools zum Baden. Wir schauen uns alles an. Auf dem Weg zurück zur Küste halten wir noch am Jamberoo Lockout.

Hier haben wir einen tollen Blick auf die Küste von Kiama und den Lake Illawarra. Gegen 17 Uhr kommen wir in Kiama an, hier gibt es eine Steilküste und Felsen im Meer, Cathedral Rocks genannt. Es ist gut Welle. Die Wellen brechen sich wunderschön türkis an den Felsen. Es ist 18 Uhr, blauer Himmel und ziemlich warm. Wir entscheiden spontan am Jones Beach direkt neben den Felsen baden zu gehen. Ein schöner weißer Sandstrand, das Wasser ist angenehm und bietet schöne großen Wellen. Wir bleiben 1-2 h und beobachten noch Surfer. Auf der Great Ocean Road geht es zurück zum Campingplatz. Den Abend verbringen wir unter dem Dach „unseres“ Küchenhauses, es regnet, es ist aber angenehm warm.

Kiama war der Ort zweier starker vulkanischer Ströme, die sogenannten Gerringong Volcanics, die aus dem Saddleback Mountain kamen, der heute ein eingestürzter Vulkanschlot ist. Das Kiama-Blasloch ist Teil eines Erosionsprozesses auf dem jüngeren Gestein, das sich zu säulenförmigem Basalt oder Latit gebildet hat. Bevor die Zedern-Getter (bestehend aus ehemaligen Sträflingen, Sträflingen und Ausreißern, einige mit Zedernlizenzen und viele ohne) um 1810 in der Gegend ankamen, nutzten die einheimischen indigenen Australier, Wodi Wodi von der Sprachgruppe Dharawal, das Land seit Tausenden von Jahren und zogen etwa alle sechs Wochen in Familiengruppen um. Dies wird durch eine Reihe von Muscheln am nahe gelegenen Bass Point unterstützt, die seit mehr als 17.000 Jahren genutzt werden. Während dieser Zeit war die gesamte Küstenhügel mit Regenwald und Zederngestrüpp bedeckt. Es gibt Zeugnisse einer blühenden Kultur mit komplizierten Opossum-Mänteln, einem entwickelten Lieder- und Geschichtenzyklus und einem tiefen Verständnis für die vielen Pflanzen des Regenwaldes. Nur wenige Reste des Regenwaldes sind entlang des Steilhangs an Orten wie dem Minnamurra Rainforest Centre erhalten geblieben.

(https://en.wikipedia.org/wiki/Kiama,_New_South_Wales)

Tag 245: Regenwald, die dritte

Der Tag beginnt mit gutem Wetter. Die Vorhersage zeigt aber Regen, Wind und einen Temperatursturz von 36°C auf 21°C an. Eine Dauercamperin warnt uns vor Hagel. Würde zum Temperatursturz passen. Wir sichern das Zelt indem wir das Tarp über dem Zelt aufbauen. Wir haben noch nicht genug von den Regen,- und Eukalyptuswäldern der Southern Highlands. Wir fahren Richtung Süden zu den Granite Falls und dem George Boyd Lookout. Vorher halten wir noch in Nowra, Martin muss seine Prepaid Karte aufladen, online gibts es hier gerade ein Problem, also im Laden. Das geht alles fix und wir können weiter. Auf dem Weg kommen wir in die ersten Unwetter, wie angesagt.

Vom A1 Highway nehmen wir die 12 Mile Road, eine unbefestigter Schotterweg hinein in den Busch. Granite Falls und George Boyd Lookout lohnen sich beide. Auch wenn wir ab und zu die Regenjacke benötigen. Der Wald wirkt durch den Regen umso grüner und vitaler.

Heute wollen wir uns noch einen Nationalpark an der Küste anschauen. Wir fahren zum Booderee-Nationalpark. Am Cave Beach unternehmen wir eine Strandwanderung. Auf dem Weg zum Meer begegnen uns zwei Kängurus die keine Scheu kennen und sich beim Grasen und sich Kratzen nicht von uns stören lassen. Heute haben wir einiges an Wildlife gesehen. Eine große Schlange die sich auf der Straße sonnt, schwarze Kakadus, farbenfrohe Echsen und Kängurus. Auf dem Weg zum Auto passieren wir einen Campingplatz, auf dessen Wiese sich eine Gruppe Kängurus tummelt. Die sind scheinbar an Menschen gewohnt. Unser Erfahrungen bisher sind, dass die Kängurus und Wallabies scheue Tiere sind und den den Mensch meiden. Die Gruppe hier ignoriert uns komplett und wir können sehr nah ran um Fotos zu machen. Eines hopst so nah an Martin vorbei, dass er es anfassen kann. Es soll sehr flauschig sein :-).

Wir fahren weiter zum Murrays Beach. Ein Bilderbuch-Strand. Weißer Sand, Felsen, türkise Wellen und grüne Vegetation. Das Gewitterlicht taucht die Szenerie in ganz besonders schöne Farben. Es ist wie im Paradies. Wir sind glücklich das zu erleben.

Zurück auf dem Campingplatz machen wir uns Bratreis mit Gemüse im Küchenhaus. Es regnet, das Zelt ist unter dem Tarp zum Glück heil geblieben. Nachts sehen wir noch Flughunde, wie sie in den Bäumen ihr Nachtquartier beziehen. 

Tag 246: Es geht nach Sydney

In der Nacht hat es gut geregnet. Das Tarp hält, das Zelt bleibt trocken. Wir stehen 7 Uhr auf. Frühstück im Küchenhaus. Alles abbauen und trocknen im Küchenhaus. Der Großteil ist trocken, der vermeindliche Hagelschutz mit dem Tarp zahlt sich nun aus, da Zelt, Plane usw. weitgehend trocken sind.

10 Uhr verlassen wir den Campingplatz. Unser Ziel ist Narrabeen, ein Ortsteil nördlich von Sydney, wo unser vorgebuchter Campingplatz liegt. Nur knapp 200 km entfernt. Als Ausflug für den Tag haben wir uns den Royal National Park rausgesucht. Was uns genau erwartet in den National Parks wissen wir nicht, wir recherieren mit Google Bilder und sind jedesmal positiv überrascht wie toll es dann vor Ort ist.

Am Parkplatz der Wattamolla Falls gibt es ein schönes Picnic Area und einen Wasserfall, der 10 m tief in eine Lagune stürzt, die im Meer endet.

Der Strand ist wieder traumhaft schön. Das Wetter ist wechselhaft, aber warm. Wir laufen den Coast Trail Richtung Marley Beach. Ein schöner Boardwalk entlang der Steilküste. An den Rainbow Rocks und den Cliffs above Little Marley Beach haben wir geniale Ausblicke auf das Meer. Die Steilküste besteht aus bizarr verformten, farbigen Sandstein. Ein einmaliges Erlebnis!

Nach der kleinen Wanderung steigen wir wieder ins Auto und fahren durch Sydney, können schon einen ersten Blick auf die Oper und den Hafen erhaschen und kämpfen uns durch den Verkehr des Stadteils Newtown, eines alternativen Stadtviertels von Sydney. Unser Campingplatz liegt 25 km enfernt vom Zentrum im Stadtteil Narrabeen. Einfacher check in. Alle Infos haben wir vorab online erhalten. Wir haben einen ruhigen Platz am Rand. Wir bauen auf, ein kurzer Regenschauer geht noch durch, kein Problem, wir haben zuerst das Tarp aufgebaut um alles trocken zu haben. Wir fühlen uns hier wohl.

Der Royal National Park ist ein geschützter Nationalpark, der sich im Sutherland Shire Local Government Area im südlichen Teil von Sydney, New South Wales, Australien, befindet. Der 151 Quadratkilometer große Nationalpark liegt etwa 29 Kilometer südlich des zentralen Geschäftsviertels von Sydney in der Nähe der Ortschaften Loftus, Otford und Waterfall. Er wurde von Sir John Robertson, dem amtierenden Premierminister von New South Wales, gegründet und am 26. April 1879 offiziell proklamiert, nur 7 Jahre nach dem Yellowstone-Nationalpark (1872) und 11 Jahre vor dem Yosemite-Nationalpark in den Vereinigten Staaten. Obwohl Yosemite seit 1864 staatlich geschütztes Land war, wurde es erst 1890 zu einem "Nationalpark". Es war der erste Nationalpark, der in Australien ausgewiesen wurde. Sein ursprünglicher Name war nur Nationalpark, aber er wurde 1955 umbenannt, nachdem Elizabeth II., Königin von Australien, während ihrer Tour 1954 im Zug vorbeifuhr. Über die gesamte Küstenlänge des Parks erstreckt sich eine Küstenheide, die sich durch winterharte, niedrig wachsende, salztolerante Sträucher auszeichnet, die sich über felsiges, hartes Gelände mit sehr wenig Mutterboden ausbreiten. Die Küste selbst besteht hauptsächlich aus hohen Klippen, die am südlichen Ende eine Höhe von fast hundert Metern erreichen. Diese Klippen werden von einer Reihe von feinen Sandstränden unterbrochen, die zum Meer hin offen sind und zum Schwimmen und Surfen einladen. Einige der Strände sind über die Straße zu erreichen, andere nur durch mehrstündige Buschwanderungen. Es gibt eine kleine Anzahl von felsigen Buchten. Die Strände, von denen zwei über freiwillige Surf-Rettungsclubs und große Parkplätze verfügen, gehören zu den meistbesuchten Bereichen des Parks. Diese Heidelandschaften sind ein Hotspot für viele kleine Vögel, die die Vororte von Sydney verlassen haben, wie z.B. der New Holland Honigfresser.

(https://en.wikipedia.org/wiki/Royal_National_Park)

 
 
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