USA : Woche 12
Tag 129: Ankunft in New York mit großer Überraschung
Wir stehen vor 7 Uhr auf um genügend Puffer am Flughafen und bei der Mietwagenrückgabe zu haben. 10 Uhr kommen wir in Miami an und geben den Mietwagen ab. Um 12 Uhr geht der Flieger nach New York. Wir haben eine kleine Verspätung, weil es sich ein Passagier im Flieger anders überlegt hat und doch nicht nach New York fliegen will/kann.
15 Uhr kommen wir in New York an. Für mich ist es nun das dritte Mal NY, für Martin das zweite Mal und für Ines eine Premiere.
Nach einer Stunde Taxifahrt durch die völlig zugestaute Stadt sind wir 16:30 Uhr in der Unterkunft. Unsere Unterkunft heißt "Red Hook Lodge" und liegt im gleichnamigen Stadtteil. Wie haben zu Dritt ein Zimmer mit zwei Doppelbetten, Bad und sogar Fensterblick auf die Skyline von Manhatten. Passt!
Red Hook ist eine Halbinsel westlich von Brooklyn, südlich von Manhattan auf Höhe der Freiheitsstatue. Wir verlieren keine Zeit und machen uns gleich auf den Weg in die Stadt.
Wir laufen am Ufer des East River Richtung Brooklyn Bridge. Die ehemaligen Piers sind zu Parks, Spielplätzen und Sportstätten umfunktioniert.
Hier kann man herrlich entspannt mit Blick auf Manhatten Spazieren, Fotografieren oder auf einer Bank den Blick genießen.
Es ist viel los, laut Wetterbericht ist das der letzte laue Sommerabend, dementsprechend nutzen die Menschen nochmal die Zeit um Draußen zu sein.
Ines drängelt, dass sie zur Brooklyn Bridge will um Fotos bei Sonnenuntergang machen zu können. Ich kann es nicht so ganz nachvollziehen. Wir traben ihr hinterher. Auf der Brooklynbridge sind wir dann endgültig im Touri-Trubbel angekommen.
Wir laufen weiter Richtung Manhattan. In der Mitte der Brücke spricht uns ein Deutscher an und fragt nach einem Foto. Überraschung! Es ist Markus - Martin's bester Freund.
Dabei hat er seinen Neffen Lukas und dessen Freundin Laura. Es gibt erstmal ein freudiges Wiedersehen mit vielen Umarmungen. Zur Feier des Wiedersehens gibt es Radeberger Bier auf der Brücke.
Ines hat gemeinsam mit Markus hinter unserem Rücken den Überraschungsbesuch organisiert. Wir laufen über die Brücke zur Unterkunft unserer Gäste. Sie wohnen zwischen den Stadtteilen Two Bridges und Lower Manhattan und haben eine schöne Dachterrasse in der Unterkunft, mit Blick auf die Manhattan Bridge.
Das lassen wir uns nicht entgehen. Zuvor gehen wir noch in Chinatown schön amerikanisch essen. Den Abend lassen wir bei lauen Temperaturen, Wasser und Bier auf der Dachterrasse ausklingen. Wir sind happy.
Wir brauchen dann nochmal 30 - 45 Min zurück nach Brooklyn mit der U-Bahn. 1 Uhr liegen wir im Bett.
Tag 130: Shopping in Brooklyn und Bootsfahrt am Abend
Der angesagte Wetterwechsel hat stattgefunden. Statt 25°C und Sonne haben wir nun 10-15 °C und Regen. Egal, wir sind in NY. Wir gehen Frühstücken. Die Auswahl ist gewohnt begrenzt.
Wir nehmen uns vor wie schon in anderen Hotels uns selbst noch etwas Obst, Gemüse und Käse zu kaufen, was wir zum Frühstück mitnehmen. Wir haben auf dem Zimmer einen Kühlschrank zum Lagern.
Start ist erst nach dem Mittag. Wir teilen uns heute mal auf. Martin macht was mit Markus, Ich mit Ines, Laura und Lukas machen Ihr Ding. Ines und Ich sind unter anderem in Brooklyn Shoppen, meine Ausbeute ist eine weite 90er Jahre Jeans im Baggy Dad Style.
Wir haben uns Alle 18 Uhr am Pier 83 am Hudson River verabredet. Wir wollen eine 2 - stündige Abend-Bootsfahrt um Manhattan machen. Martin und Ich haben bei unserem vorherigen Besuch von NY bereits eine Sunset Tour um Manhattan gemacht, was eine bleibende Erinnerung ist.
Ines und Ich fahren zum Shoppen und Schlendern nach Brooklyn / Williamsburg. Danach nach Midtown Manhattan. Martin und Markus machen Lower und Midtown Manhattan unsicher. Laura und Lukas sind auch in Manhattan auf Sightseeing und Shopping Tour.
Wir finden uns alle pünktlich am Treffpunkt ein. 19 Uhr startet die Fahrt. Sonnenuntergang ist zwar schon vorbei aber den hätte man wegen tiefhängenden Wolken sowieso nicht gesehen. Die Häuser beginnen in der Dämmerung schon schön zu leuchten und zu funkeln.
Durch das schlechte Wetter hängen die Wolken tief, sodass die höchsten Gebäude Ihren Namen als Skyscraper alle Ehre machen und die obersten Etagen in den Wolken verstecken. Ein toller und mystischer Anblick.
Die Fahrt führt entlang des Hudson River um die Spitze von Manhattan den East River hoch bis ca. Höhe Williamsburg Bridge. Auf dem Rückweg steuert der Kapitän das Schiff schön nah an Liberty Island mit der Freiheitsstatue entlang.
Wir sind alle begeistert und glücklich über das tolle Erlebnis. Nach der Bootsfahrt laufen wir zum Times Square. Wie erwartet ist hier ordentlich Trubel. Wir lassen uns durch die Menschenmassen und Lichter der Stadt treiben.
Zum späten Abend verabschieden wir unseren Besuch. Die Drei fliegen am nächsten Tag wieder in die Heimat.
Der Name Manhattan (ursprünglich Manna-hata oder Mannahatta, aber auch die Schreibweisen Manados, Manahata, Manahtoes, Manhattos sind verbürgt) stammt aus einer Algonkin-Indianersprache, dem Lenape, und bedeutet etwa „hügeliges Land“ oder „Land der vielen Hügel“.
Eine Gruppe des Indianerstamms der Munsee hieß Manhattan (siehe Lenni Lenape). Die Algonkin waren die ersten Bewohner Manhattans,
wobei um 1600 den Norden die Wickquaesgeck zwischen Harlem Creek und Manhattanville bewohnten, den Süden der Insel die Reckgawawanck.
Beide Stämme hatten ihre Hauptdörfer jedoch auf dem Festland, wo sich auch der größere Teil ihres Gebietes befand. 1524 sichtete der Italiener Giovanni da Verrazzano als erster Europäer die Insel Manhattan.
Im 17. Jahrhundert wurde die Insel durch Peter Minuit den Indianern für Waren im Wert von 60 niederländischen Gulden abgekauft.
Manhattan wurde ab 1624 von Niederländern besiedelt (siehe Nieuw Amsterdam). 1667 überließen die Niederlande im Frieden von Breda die Insel den Engländern.
Im Tausch erhielten sie Run, ein kleines indonesisches Eiland, mit dem sie ihr Gewürzmonopol ein Jahrhundert lang absichern konnten.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Manhattan)
Tag 131: Downtown Manhattan
Martin holt im Supermarkt um die Ecke Obst, Gemüse, Käse und Frischkäse - damit gehen wir in den Frühstücksraums. Die anderen Touristen schauen teilweise neidisch auf unsere Frischkäse,- Tomaten,- Frühlingszwiebel-Schnitten, während Sie den Zucker vom Hotel-Angebot runterkauen.
Wir chillen noch ein bißschen im Hotelzimmer. Das Wetter ist wenig einladend für Stadtbesichtigung aber immer noch OK. Wir nehmen die Fähre vom Red Hook Terminal, Stoppen am Brooklyn Bridge Park und setzen über nach Manhattan zum Wall Street Ferry Pier 11.
Wir laufen die Wall Street durch das Financial District zur Börse. Die Stadt ist voll mit Menschen, der Bulle an der Börse ist eingezäunt und es gibt eine Warteschlange um das allseits beliebte Selfie zu machen.
Nächstes Ziel ist das One World Center / Tower und die Mahnmale zu 9/11. An der Stelle an der die beiden World Trade Towers standen sind nun quadratische Löcher als Brunnen ausgebildet mit einem ebenso quadratischen Abfluss desssen Grund nicht zu sehen ist.
Die Brunnen sind mit Geländern umfasst, auf denen alle Namen der Opfer eingeprägt sind. Wir waren schon 2018 beeindruckt und ergriffen von der Stimmung vor Ort.
Im Januar 2004 wurde Reflecting Absence, von dem Architekten Michael Arad von Handel Architects und dem Landschaftsarchitekten Peter Walker, aus 5.201 Einreichungen aus 63 Ländern als Gewinner des LMDC-Wettbewerbs ausgewählt.
Zwei 4000 m2 große Becken mit den größten künstlichen Wasserfällen der Vereinigten Staaten bilden die Fußabdrücke der Twin Towers, die den Verlust von Menschenleben und die physische Leere symbolisieren, die die Anschläge hinterlassen haben.
Die Wasserfälle sollen die Geräusche der Stadt dämpfen und den Ort zu einem kontemplativen Zufluchtsort machen.
Der Landschaftsarchitekt Peter Walker hat viele Teile des Denkmals mit Weißeichen bepflanzt. Mehr als 400 Sumpf-Weißeichen füllen den Memorial Plaza und verstärken den reflektierenden Charakter des Ortes
(https://en.wikipedia.org/wiki/National_September_11_Memorial_%26_Museum)
Shoppen ist angesagt: Wir fahren zur 6 th Avenue und gehen zu Dave's, einem Arbeitsbekleidungs-Ausstatter bei dem wir auch schon 2018 waren. Hier gibt es Carhartt, Dickie's und andere Streetware. Der Besuch war fest eingeplant.
Bei Martin wird es eine Hose und ein Hemd, Ines findet nichts, bei mir wird es eine Zimmer-Mann / Frau-Hose und ein kuscheliger Fleece Pullover im 90er Jahre Style.
Wir flanieren noch weiter auf der 6 th Street und kämpfen uns durch die Menschenmassen von Midtown Manhattan. Abends nehmen wir die U-Bahn zurück zur Brooklyn / Red Hook. Bereits am zweiten Tag haben wir uns einen 7-Tages Pass für die Metro gekauft, sodass wir unbegrenzt und einfach Ein,- Aussteigen können wo immer wir möchten. Abendessen gehen wir bei uns im Viertel, bei San Pedro, einer Bar wo es Tacos gibt und gut angeschickertes Puplikum, welches sich lautstark am Tresen unterhält und/oder die Musik mitsingt. Wir liegen wieder spät im Bett.
„Eine Woche in New York bietet genug Zeit um sich viele Ecken anzusehen. Wir grasen die typischen Tourispots ab und machen Spaziergänge durch Brooklyn. Das Wetter zeigt sich wechselhaft - wir packen die T-shirts weg und die warmen Mützen aus.“
Tag 132: Brooklyn, Highline und Halloween
Der 31.10. - es ist Halloween. Wie überall in den USA wird das auch hier in NY groß gefeiert. Wir wollen Abends zur großen Parade. Aber nicht ohne eine kleine Verkleidung / Accessoire um unseren Beitrag am bunten Treiben zu leisten.
Wir haben ein Kostümgeschäft gegoogelt und hoffen dort noch was zu bekommen. Die Tage zuvor haben wir Schlangen an den Halloween Geschäften gesehen.
Wir lauf die Court Street durch Carroll Gardens, Cobble Hill, Richtung Brooklyn Heights und bestaunen die schön dekorierten Hauseingänge. Der Kostümladen hat alles was man braucht, vom kleinsten Gadget bis zum aufblasbaren Ganzkörperkostüm.
Wir finden alle was. Für Ines gibt es einen Raben für die Schulter und teufelchen-Hörner, für Martin einen Cowboy Bart in schwarz und für mich eine Beetlejuice Mütze und 90er Musikkassetten Ohrringe.
Bestens ausgestattet fahren wir wieder nach Manhattan. Wir wollen die Highline, eine stillgelegte U-Bahn-Trasse, welche als Parkanlage umgestalltet wurde, besichtigen.
Die Highline liegt auf der Hudson River Seite. Start / Ende ist im Norden vom Gebäude "the Edge", einer der neueren Wolkenkratzer und führt bis ca. zur 11 Straße. Eine tolle Idee der Stadtplaner und ein wirklich schöner Ort zum entspannen. Die Highline ist toll begrünt und bietet tolle Ausblicke in die Straßen von Manhattan.
Das ganze Shoppen und Spazieren macht hungrig. Wir gehen erstmal Burger Essen. Als nächstes schauen wir uns eine weitere neue Sehenswürdigkeit an -Little Island. Eine Insel errichtet aus organisch geformten Betonelementen, die an Blumen erinnern. Auch hier haben Gärtner ihr Können gezeigt. Ein toller Ort an dem man dem Trubel der Stadt entkommen kann. Man hat auch einen guten Blick entlang des Hudson River Richtung Downtown.
Wir machen uns auf den Weg zur 6th Avenue, wo die große Halloween Parade stattfindet.
Erwartungsgemäß ist die Hölle los, alles abgesperrt, überall Polizei und natürlich wunderbar verkleidete Menschen von Jung bis Alt. Wir brauchen ein wenig, bis wir einen Platz finden, wo wir etwas sehen können.
Wenn wir direkt am Geländer / Absperrung zur Parade hätten stehen wollen, hätten wir wohl 2-3 h vorher da sein müssen. Es passt aber und wir verbringen vergnügt den Abend.
Tag 133: Brooklyn Bridge und Downtown Manhattan
Nach 4 Monaten täglich zusammen sind für tagsüber getrennte Aktivitäten geplant. Martin fährt Fahrrad und Ines und Ich gehen Shoppen und machen Sightseeing. Eigentlich war ein Besuch des MoMa geplant, da das Wetter morgens so schlecht war.
Zum Mittag klart es aber auf, sodass wir uns gegen ganztags indoor Aktivitäten entscheiden.
Martin mietet sich in einem Radladen bei uns im Viertel ein Rad. Haken auf seiner Bucket List, mit dem Single Speed einmal um Manhattan und quer durch NY.
Ines und ich machen uns zuerst auf in den Brooklynpark, danach laufen wir über die Brooklynbridge. Es geht erneut zum One World, vorbei am Rockefeller Park Richtung Soho und Broadway zum Shoppen.
Martin fährt ca. 50 km und gibt sein Rad gegen 18 Uhr wieder ab, holt sich was zu Essen und genießt die Ruhe im Hotelzimmer.
Gegen 21 Uhr sind wir auch zurück. Wir haben uns Pizza und Pommes mitgebracht. Bei Soulfood endet der Tag als Fernsehabend auf den Hotelbetten.
Stadteil Red Hook: Die einheimischen Lenape bezeichneten die Region als Ihepetonga, was so viel bedeutet wie ein hoher Punkt aus sandigem Boden.
Das Dorf wurde 1636 von holländischen Kolonisten in New Amsterdam besiedelt und Roode Hoek genannt, nach dem roten Lehmboden und der Landzunge, die in die Upper New York Bay hineinragt.
Im Niederländischen bedeutet Hoek "Punkt" oder "Ecke" und nicht der englische Haken (d. h. etwas Gekrümmtes oder Gebogenes).
Der eigentliche Hoek von Red Hook war ein Punkt auf einer Insel, die in die Upper New York Bay an der heutigen Dikeman Street westlich der Ferris Street ragte.
1657 wurde Roode Hoek Teil der Stadt Brooklyn (https://en.wikipedia.org/wiki/Red_Hook,_Brooklyn)
Tag 134: Central Park und Empire State Building
Unser letzter voller Tag in NY ist angebrochen. Es ist kalt, keine 5°C, aber blauer Himmel und Sonne. Perfekt für die heute geplanten Aktivitäten. Besuch des Central Park und der Aussichtsplattform des EMpire State Building.
Wir fahren erstmal zum Empire State Building, weil wir die Karten für die Aussichtsplattform nicht online erwerben konnten. Paypal, Kreditkarten alles geht nicht - komisch.
Unser selbst gewähltes Zeitfenster für den Zutritt ist zwischen 16-16:15 Uhr.
Mit der U-Bahn fahren wir bis Central Park Nord. Das Ausleihen von Rädern an den öffentlichen Stationen funktioniert auch nicht. App streikt, Kreditkarten werden nicht erkannt??
Irgendwie ist der Wurm drin. Egal. Wir kommen auch so zurecht. Dann eben zu Fuß durch den Central Park. So kann man auch die kleinen, ruhigen Wege nehmen. Wir schaffen 2/3 der Nord - Süd Ausdehung. Wir müssen abbrechen weil das Zeitfenster am ESB näher rückt.
Kurz vor knapp, aber noch pünktlich kommen wir am Empire State an. Wir passieren eine Personen Kontrolle wie am Flughafen. Es ist viel los, wir bewegen uns zeitlich auf den Sonnenuntergang, was die beliebteste Zeit ist - wir sind ja auch deshalb hier. Die unteren Etagen beherbergen eine schöne, moderne, interaktive Ausstellung zur Errichtung und Geschichte des Gebäudes.
Erster Stopp ist die 80. Etage mit einer verglasten Aussichtsetage. Danach geht es auf die offene 360° Aussichtsplattform im 86. Stock. Gegen 17:30 Uhr sind wir oben.
Die Aussicht ist genial. Durch die zentrale Lage hat man in alle Richtungen einen fantastischen Ausblick auf Manhattan und alle umliegenden Stadtteile von NY.
Wir beiben bis ca. 19 Uhr zum Einbruch der Dunkelheit und können beobachten wie nach und nach alle Lichter in den Wolkenkratzern angehen.
Nachdem uns der Fahrstuhl zurück ins Erdgeschoss gefahren hat, gehen wir zwei Strassen weiter zum Chinesen (kein Touri-Asiate) essen - die Portionen sind üpig und lecker und eignen sich perfekt zum teilen.
Zum Abschluss unseres NY Abenteuer spazieren wir nochmal den Broadway zum Times Square und können eine mexikanische Veranstaltung bestaunen - den "dia de los muertos".
Überall bunt und schaurig, gruselige Verkleidungen. Ein perfekter Abschluss.
Das Empire State Building ist ein 102-stöckiger Art-déco-Wolkenkratzer in Midtown Manhattan, New York City.
Das Gebäude wurde von Shreve, Lamb & Harmon entworfen und von 1930 bis 1931 gebaut.
Sein Name leitet sich von "Empire State" ab, dem Spitznamen des Bundesstaates New York.
Das Gebäude hat eine Dachhöhe von 1.250 Fuß (380 m) und ist einschließlich der Antenne insgesamt 1.454 Fuß (443,2 m) hoch.
Das Empire State Building war das höchste Gebäude der Welt, bis 1970 der erste Turm des World Trade Centers gekrönt wurde.
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 war das Empire State Building das höchste Gebäude New Yorks, bis es 2012 vom One World Trade Center übertroffen wurde.
Stand 2022ist das Gebäude das siebthöchste Gebäude in New York City, der neunthöchste fertiggestellte Wolkenkratzer in den Vereinigten Staaten,
der 54. höchste der Welt und das sechsthöchste freistehende Bauwerk in Amerika. (https://en.wikipedia.org/wiki/Empire_State_Building)
Tag 135: Bye Bye USA!
Unser 3-monatiger Aufenthalt in den USA endet heute. Wir sind sehr zufrieden mit unserer Entscheidung so lange in den USA geblieben zu sein.
So viele tolle Nationalparks, Landschaften, Klimazonen und Tiere. Nette Menschen und tolle Erlebnisse die wir nie vergessen werden. Es war einmalig schön und wird nicht unsere letzte Reise in dieses landschaftlich sehenswerte Land gewesen sein.
10:30 Uhr nehmen wir das Taxi zum Flughafen JFK. Ines fliegt erst heute Abend und kann noch ein wenig NY genießen.
13:30 Uhr fliegen wir von NY zurück nach Miami. 19 Uhr fliegen wir von Miami nach Lima in Peru. Nach der Landung geht es einem Passagier des Flugzeuges schlecht. Tumult bricht aus. Alle rufen durcheinander, die Flugbegleiter sind überfordert, es kommen keine Anweisungen vom Pilot was zu tun ist. Wir bleiben sitzen und warten ab. Irgendwann verlassen wir das Flugzeug. Am Flughafen nehmen wir ein Taxi und kommen in der Ankunft kurz nach 1 Uhr an. Das Hotel liegt nah am Flughafen - haben wir vorab gebucht. Wir fallen ins Bett.
Das Abenteuer Südamerika kann beginnen. Wir sind bereit!