Unsere zweite Woche in den USA führte uns erst an die Küste des Pazifik, danach machten wir uns auf den Weg zum höchsten Berg der Kaskadenkette vom Bundesstaat Washington.

Mit dem Bus erreichten wir die USA und unser erster Stopp war in Seattle. Nach 3 schönen Tagen in der Stadt zog es uns in den Olympic Nationalpark wo auf uns der Regenwald, Seen und Berge wartete.

Und schon ist die letzte Woche unseres Kanada-Abenteuers angebrochen. Wir nutzten die verbleibenden Tage, um noch so viel wie möglich zu sehen und sind uns sicher, dass wir wiederkommen werden!

In der zweiten Woche in Kanada fahren wir in den Banff, genauer nach Kananaskis und in den Jasper Nationalpark. Wir dürfen wunderschöne Natur erleben und treffen auf viele einheimische Tiere. Das Wetter spielt hervorragend mit und die Campingplätze sind alle sehr schön gelegen und ausgestattet. So macht reisen Spaß!

Nach einem tollen Flug mit wahnsinnig schönen Ausblicken, kamen wir in Kanada an und uns erwartetet strahlender Sonnenschein, sommerliche Temperaturen und ganz viel wunderschöne Natur - die es zu entdecken galt.

Nun ist schon die (kurze) 4 Woche angebrochen und wir genießen die letzen Tage auf Island. Das Wetter spielt mit und wir erhaschen sogar ein wenig Bräune. Die Westfjorde sind traumhaft und so ganz anders als der Rest der Insel. Sie erinnern uns ein wenig an die Lofoten in Norwegen.

Eine ereignisreiche Woche auf Island liegt hinter uns. Wir haben so viel gesehen, an so vielen schönen Orten gezeltet. Die Zeit vergeht wie im Flug. Die Insel ist voller Gegensätze und bei dem schönen Wetter, was uns in der dritten Woche beschert wurde, gleich doppelt so sehenswert!

Nach einem stürmischen Tag und einer stürmischen Nacht, die wir im Auto verbrachten, besserte sich das Wetter kurzzeitig und gab uns die Möglichkeit die Gegend rund um Vik zu erkunden. Wie im Flug verging die zweite Woche in Island.

Jetzt sind wir endlich unterwegs aber in meinem Kopf ist dieser Umstand noch nicht angekommen. Das Vorbereiten unserer Wohnung für die Untermiete, das Ausmisten, Neuanschaffen von Zeug in gleicher Menge, der letzte Tag auf Arbeit, unsere kleine Abschiedsfeier, die ganzen Treffen mit Freunden und Bekannten - all das, hat kein Gefühl des Abschieds in mir aufkommen lassen.