2,5 Wochen Frankreich liegen vor uns. Ohne genau geplante Reiseroute, fahren wir mit unserem Auto und Fahrrädern im Gepäck zum Campen.

Die letzten Tage unserer Reise verbringen wir viel im städtischen Umfeld. Wir tauchen ein in die Vergangenheit und in digitale Welten. Wir statten dem Fuji einen weiteren Besuch ab und machen uns schlau darüber wie Wasabi angebaut wird. Ein toller Abschluss unserer Reise!

Eine abwechslungsreiche Woche liegt hinter uns. Wir sind auf eine Düne gelaufen, haben moosigen Wald besucht, Handwerker im Handwerkerdorf beobachtet, einen tollen Sonnenuntergang am Meer genossen und einen Vulkan umrundet.

Schwupps, schon wieder eine Woche rum. Und was für eine! Wir waren in Hiroshima, haben einen aktiven Vulkan aus der Nähe gesehen und zwei eindrucksvolle Schluchten besucht.

Unsere erste Woche in Japan bringt einen kleinen Kulturschock mit sich. Hier ist alles ganz anders und fremd und dennoch fühlen wir uns auf Anhieb wohl. Wir streifen durch Tokio, treffen Freunde aus der Heimat, sehen den Fuji und besuchen ganz viele Tempel.

Wir gehen in unserer dritten Woche in Peru in den Anden wandern. Sehen vielfarbige Berge und aktive Vulkane, einen tiefen Canyon, Alpakas, Vikunjas und Flamingos, übernachten in kleinen Bergdörfern und beobachten den berühmten peruanischen Kondor.

Nun ist schon die (kurze) 4 Woche angebrochen und wir genießen die letzen Tage auf Island. Das Wetter spielt mit und wir erhaschen sogar ein wenig Bräune. Die Westfjorde sind traumhaft und so ganz anders als der Rest der Insel. Sie erinnern uns ein wenig an die Lofoten in Norwegen.

Eine ereignisreiche Woche auf Island liegt hinter uns. Wir haben so viel gesehen, an so vielen schönen Orten gezeltet. Die Zeit vergeht wie im Flug. Die Insel ist voller Gegensätze und bei dem schönen Wetter, was uns in der dritten Woche beschert wurde, gleich doppelt so sehenswert!

Jetzt sind wir endlich unterwegs aber in meinem Kopf ist dieser Umstand noch nicht angekommen. Das Vorbereiten unserer Wohnung für die Untermiete, das Ausmisten, Neuanschaffen von Zeug in gleicher Menge, der letzte Tag auf Arbeit, unsere kleine Abschiedsfeier, die ganzen Treffen mit Freunden und Bekannten - all das, hat kein Gefühl des Abschieds in mir aufkommen lassen.